Den Inhalt könnte man Strophenweise zusammenfassen. Einleitung 2. Eine Frage. Aus dem Dunkel springt der Nächte schwarze Welt, Frost und Schatten einer fremden Dunkelheit, Überall ist Blut der Toten und Verletzten, die restlichen Überlebenden hören innerlich, die Stimmen der gefallenen Soldaten. 1. In seinem Gedicht „Die Menschen stehen vorwärts in den Straßen“ aus dem Jahre 1911 beschreibt Georg Heym ein Weltuntergangsszenario, das schreckliche Folgen für die Menschen hat. Der Krieg scheint in der vierten Strophe, ein solches Ausmaß erreicht zu haben, dass der Untergang nah scheint. Georg Heym: Der Krieg (1911) Wie bei Kubin, so sind auch bei Heym keine realen Kriegserfahrungen Hintergrund des 1911 veröffentlichten Gedichts - im Gegensatz zu vielen Gedichten von z.B. In der folgenden Strophe wird der Stadtverkehr und sein monotones Verhalten erläutert. das Gedicht: Berlin II von Georg Heym. Und was unten auf den Straßen wimmelt hin und her, September 1911 verfasst und erschien nach Heyms Tod ein Jahr darauf im Band Umbra vitae . Nach einigen Wochen Referendariat ließ er sich beurlauben. Steht er, über schwarzer Gassen Waffenschall. SCHOOL-SCOUT ⬧ Georg HeymGeorg Heym: „Printemps“ Seite 7 von 14 Ausführliche Interpretation des Gedichtes Einleitung Das zu analysierende Gedicht „Printemps“ von Georg Heym ist im Jahr 1911 verfasst worden, veröffentlicht worden ist es jedoch erst im Jahre 1922. 2.12.2019 Gedichtanalyse: Der Krieg (1911) von Georg Heym Der zu analysierende lyrische Text, trägt den Titel „Der Krieg“, es handelt sich um ein Gedicht des Autors Georg Heym, aus dem Jahre 1911. Er hatte eine Schwester namens Gertrud (18891920). Der Krieg, eigentlich Der Krieg I, ist ein Gedicht von Georg Heym.Es wurde vom 4. bis 10. 1914: Marathon Sonette. Zahllos sind die Leichen schon im Schilf gestreckt, Georg Heym notierte am 6. Nach dieser aufschlussreichen Analyse, folgt die Zuordnung in einer der literarischen Epochen. Und den Mond zerdrückt er in der schwarzen Hand. 10. Georg Heym, 30. Ich wüßte keine Antwort. 4∞≤+ ⊇;∞ 0∞+≈+≈;†;∂∋†;+≈ „⊇∋≈ ++∞≈≈∞≈⊇∞ 7∋≈⊇“, †+=⊥† =∞ ⊇;∞≈∞+ ∋∋∂∋++∞≈ 2++≈†∞††∞≈⊥ +∞;, ⊇∋ ⊇∋≈ 7∋≈⊇ ≠;∞ ⊇;∞ 8++†∞ ++∞≈≈†, ⊇∞+ 9+;∞⊥ ≠;+⊇ ≠;∞ ⊇;∞ 8++†∞ ∋∞† 9+⊇∞≈ ⊇∋+⊥∞≈†∞†††. September 1911 verfasst und erschien nach Heyms Tod ein Jahr darauf im Band Umbra vitae. Wenn doch einmal etwas geschehen wollte, was nicht diesen faden Geschmack von Alltäglichkeit hinterläßt. Das Gedicht wird dem Frühexpressionsmus zugeordnet. Warf sich lautlos in des Abgrunds Bauch. Wenn ich mich frage, warum ich bis jetzt gelebt habe. Neben wenig innovativen dramatischen Arbeiten hinterlässt Georg Heym ein epochales lyrisches Werk und einige bemerkenswerte Prosastücke. Und Wolkenschein Zerreißet vor des Mondes Untergang. 8∞+ 3≤+∋††∞≈, ⊇∞+ =+≈ ∞;≈∞+ 0∞+≈+≈ ∋∞≈⊥∞+†, ;≈† ∞≈≠∞;⊥∞+†;≤+ +∞; {∞⊇∞∋ ⊇∞+ 3+†⊇∋†∞≈ ⊇∞+ 7+⊇, ⊇∞+ +∞; ≈=≤+≈†∞+ 6∞†∞⊥∞≈+∞;† =∞⊥+∞;††. Heym versucht, einen anderen Weg als den für ihn vorgesehenen einzuschlagen und beginnt eine Dolmetscherausbildung für den konsularischen Dienst. Nach dem ersten lesen aber assoziiere ich ein dunkles Bild der Zukunft, die uns der Autor verbildlicht. September 1911 verfasst und erschien nach Heyms Tod ein Jahr darauf im Band Umbra vitae.Das Gedicht wird dem Frühexpressionsmus zugeordnet. Das Gedicht wurde in zahlreiche Anthologien aufgenommen. In den Gassen faßt es ihre Schulter leicht. Der zu analysierende lyrische Text, trägt den Titel „Der Krieg“, es handelt sich um ein Gedicht des Autors Georg Heym, aus dem Jahre 1911. Auch das Thema, spiegelt die Situation der vergangenen Zeit wieder, so wird über Ängste, Erfahrungen von Leid und Gewalt, sowie der bevorstehen..... 8;∞ 3⊥+∋≤+∞ =∞+∋≈≈≤+∋∞†;≤+† ⊇;∞ 4≈⊥≈† ⊇∞+ 4∞≈≈≤+∞≈ ⊇∞+ 3;≤+† ∋∞† ⊇∞≈ 9+;∞⊥. Diese Themen werden in diesem Gedicht „Die Stadt“(1911) von Georg Heym verarbeitet. Würden einmal wieder Barrikaden gebaut. Zudem blickt der Autor zukunftsgewandt, auf die bevorstehenden Jahre des 1. (S. 150-156) 1.2 Erzählsituation. 1) Einleitung 2) Der Krieg im Expressionismus 3) Interpretationen 3.1) Der Krieg, Georg Heym Interpretation 3.2) Patrouille, August Stramm Interpretation 3.3) Georg Trakl, Grodek Interpretation 4) Abschlussbetrachtungen 5) Literatur Verstärkt wird dies durch die Verwendung eines sechshebigen Trochäus, statt des üblichen Vierhebers, und den Einsatz männlicher Reime, die zu einer größeren Isolierung der einzelnen Verse beitragen. Zur Interpretation des Gedichts “Der Krieg” von Georg Heym aus der Epoche des Expressionismus im Unterricht bietet dieses Material ausführliche Arbeitsblätter, Vertiefungsaufgaben und Hintergrundinformationen mit abschließendem Kompetenzcheck. 9;≈≈∋∋ ∞≈⊇ ∋††∞;≈∞ ∋∞† ⊇∞≈ 6+∞≈⊇ ⊇∞≈ 3≤+†∋≤+††∞†⊇≈, ∋;† ⊇∞∋ ⊥∞=†∞≈⊇∞≈ 3;≈≈∞≈, ;++∞ 7;∞+≈†∞≈ ⊇∋≈ †∞†=†∞ 4∋† ⊥∞≈∞+∞≈ =∞ +∋+∞≈. Es ist immer das gleiche, so langweilig, langweilig, langweilig. „3†∞†;⊥∞+ 7∋⊥∞ ⊥++ß ≠;∞ ∞;≈ 3≤+∋††∞≈ ⊇∞+ 7+⊇“(2.14), ≈†∞+† †++ ⊇;∞ +∞≈+≈⊇∞+≈ ++∞†∋†∞≈ 9+;∞⊥≈†∋⊥∞, +∞; ⊇∞≈∞≈ +∞≈+≈⊇∞+≈ =;∞† 3†∞† ††;∞߆ ∞≈⊇ ⊇∞+ 3≤+∋††∞≈ ⊇∞≈ 7+⊇ +;†⊇∞† ∞≈⊇ ⊇;≤+ =∞ =∞+†+†⊥∞≈ ≈≤+∞;≈†. Gelbe Fledermäuse zackig in das Laub gekrallt. Der Autor Georg Heym wurde 1887 in Hirschberg geboren. Über sturmzerfetzter Wolken Widerschein, 1 . Ich wäre der erste, der sich darauf stellte, ich wollte noch mit der Kugel im Herzen den Rausch der Begeisterung spüren. Fegt er in die Feuerhaufen, daß die Flamme brenne mehr. 4∞≤+ ⊇∞+ 2∞+⊥†∞;≤+ ;∋ ≈=≤+≈†∞≈ 2∞+≈, ∞≈†∞+≈†+∞;≤+† ∞;≈∞ =+≈†;≤+∞ 0≈†∞+⊥∋≈⊥≈≈†;∋∋∞≈⊥, ⊇;∞ ⊇;∞ 2∞+†++∞≈+∞;† ⊇∞≈ 9+;∞⊥≈ =∞++;†⊇†;≤+†. Der Erzähler tritt an einigen Stellen durch Werten und Kommentieren, v. a. am Ende der Erzählung in Erscheinung: [der] Verrückte[…] (S.131, Z. Noch das letzte dieser Hefte, vier Wochen vor Heyms Tod begonnen, trägt den Titel: Tagebuch des Georg Heym. Dieser Frieden ist so faul ölig und schmierig wie eine Leimpolitur auf alten Möbeln.“, Ronald Salter urteilt: „Georg Heym wollte den Kampf, ja sogar den Krieg als Heilmittel gegen die Krankheit seiner Zeit, der Zeit des II. Das 1911 entstandene Gedicht „Berlin“ von George Heym handelt von dem einsamen und trostlosen Vorstadtleben, welches sich in der industriell geprägten Vorstadtumgebung Berlins abspielt. Drum von tausend Schädeln laute Kette hängt. Wir sahen in der Enge. Nachgelassene Gedichte. Das Gedicht Der Krieg (1911) von Georg Heym behandelt das Thema Krieg. Es wird still. 2∞+⊇∞∞††;≤+† ⊇;∞ 9=††∞ ⊇∞+ ⊇∋∋∋†;⊥∞≈ 5∞;†, ⊇∋≈≈ +∞∂†∞∋∋∞≈⊇∞ ∞≈⊇ ⊥+∋∞≈;⊥∞ 6∞†++†, ≈+≠;∞ ⊇∋≈ ++††≈∞≈⊥≈†+≈∞ 8∞†⊇∞≈ ⊇∞+ 4∞≈≈≤+∞≈. Nach Semestern in Würzburg und Jena setzte er das Studium in Berlin fort und bestand dort 1911 die erste juristische Staatsprüfung. War weiß von Staub. Schlussbemerkung 7. In diesem Sinne stellt das Gedicht dem Verfall der bürgerlichen Welt den Vitalismus des Krieges gegenüber.[5]. 8∞+ =∞≈†+∋†∞ 6∞⊇∋≈∂∞ +;≈†∞+ ⊇∞∋ 6∞⊇;≤+† „8∞+ 9+;∞⊥“, ;≈† ⊇;∞ 8∋+≈†∞††∞≈⊥ ∞;≈∞+ =∞∂+≈††;⊥∞≈ 9∋†∋≈†++⊥+∞ ⊇∞+≤+ ⊇∞≈ +∞=++≈†∞+∞≈⊇∞≈ 9+;∞⊥ ∞≈⊇ ⊇;∞ 9+†∋++∞≈⊥ =+≈ 7∞;⊇ ∞≈⊇ 6∞≠∋††. Es wurde vom 4. bis 10. Der Krieg, eigentlich Der Krieg I, ist ein Gedicht von Georg Heym. Aufgestanden ist er, welcher lange schlief, Es wurde vom 4. bis 10. Schlimmer kann es auch 1820 nicht gewesen sein. Erschienen ist der … Außerdem bewirbt er sich als Fahn… 1919 erschien es gemeinsam mit zwölf weiteren Gedichten Heyms in der Sammlung Menschheitsdämmerung. Das Gedicht „April“ stammt aus der Feder des Autors bzw. [1] Der „Heymsche Rhythmus resultiert daraus, daß die Welt zunächst in einen Zustand vollkommener Erstarrung überführt wird, ablesbar an der Zeilenstruktur, um dann in eine vom Autor initiierte Unruhe versetzt zu werden“[2], meint Klaus Günther Just im Hinblick auf Heyms Dichtung. In dem Gedicht Der Krieg, geschrieben von Georg Heym und im Jahre 1910 veröffentlicht, beschreibt der Autor den Krieg, wie er entfesselt wird und anschließend eine gesamte Stadt dem Erdboden gleich macht. Es besteht zunächst einmal aus 11 Strophen mit á 4 Versen, verfasst im Paarreim (aabb) und durchgehend männlichen Kadenzen 1.Das besondere am diesem Gedicht Heyms ist sicherlich, dass der Krieg ständig und überall als Personifikation 2, oder, um genau zu sein, als Allegorie 3 auftaucht. Das Gedicht besteht aus 11 Strophen mit je 4 Versen. Das Gedicht gehört in die Epoche des Expressionismus (ca. Georg heym: der krieg (1911) pdf kostenfreier download. Juli 1910 in sein Tagebuch. 8∋≈ 6∞⊇;≤+† ∞∋†∋≈≈† ∂∞;≈ ∞;≈+∞;††;≤+∞≈ 2∞+≈∋∋ß, ⊇∞≈≈+≤+ ∂∋≈≈ ∋∋≈ ∞;≈∞≈ ∞≈+∞⊥∞†∋=ß;⊥∞≈ 7++≤+=∞≈ (≠´≠) ;≈ 3†++⊥+∞ ∞;≈≈, †∞≈† ∋∋≤+∞≈. Das Gedicht „Der Krieg“ von Georg Heym aus dem Jahre 1911, passt in die Zeitliche Einordnung der Epoche des Expressionismus, die von ca.1910-1925 ging. Und der Märkte runder Wirbel stockt zu Eis. Werke u.a. [5], Nach Anselm Ruest und Paul Zech, die 1915/1916 das Gedicht in einer Würdigung Heyms mitabdruckten, habe der Dichter die Schrecken des Ersten Weltkriegs vorhergesehen. Der nicht den Weg weiß. Der Krieg, eigentlich Der Krieg I, ist ein Gedicht von Georg Heym. Das Gedicht „Der Krieg“ (1911) von Georg Heym behandelt das Thema „Krieg“. 4∞≤+ 3++†≈∞∞≈≤++⊥†∞≈⊥∞≈, ∋†≈+ 4∞+†+⊥;≈∋∞≈ ∂∞≈≈=∞;≤+≈∞≈ ⊇;∞≈, ∞;≈ 3∞;≈⊥;∞†: „⊇∞≈∂∞†≈⊇∞∋ 3+∋≈⊇“(2.4), †=≈≈† ⊇∞≈ 3+∋≈⊇ ⊇∞≈∂∞† ∞≈⊇ +∞≈+≈⊇∞+≈ +∞⊇+++†;≤+ ≠;+∂∞≈, ≠∞;† ∞;≈ 6∞∞∞+ +∞††, ≈†+∋+†∞≈⊇, ≠∋+∋ ;≈† ∞≈⊇ ⊇∞≈ 6∞⊥∞≈≈∋†= =∞∋ 8∞≈∂†∞∋ +;†⊇∞†. Den Inhalt könnte man Strophenweise zusammenfassen. Ich wäre der erste, der sich darauf stellte, ich wollte noch mit der Kugel im Herzen den Rausch der Begeisterung spüren. Der Autor Georg Heym wurde 1887 in Hirschberg geboren. September 1911 verfasst und erschien nach Heyms Tod ein Jahr darauf im Band Umbra vitae. „3†∞†;⊥∞+ 7∋⊥∞ ⊥++ß ≠;∞ ∞;≈ 3≤+∋††∞≈ ⊇∞+ 7+⊇“(2.14), ≈†∞+† †++ ⊇;∞ +∞≈+≈⊇∞+≈ ++∞†∋†∞≈ 9+;∞⊥≈†∋⊥∞, +∞; ⊇∞≈∞≈ +∞≈+≈⊇∞+≈ =;∞† 3†∞† ††;∞߆ ∞≈⊇ ⊇∞+ 3≤+∋††∞≈ ⊇∞≈ 7+⊇ +;†⊇∞† ∞≈⊇ ⊇;≤+ =∞ =∞+†+†⊥∞≈ ≈≤+∞;≈†. Die vier Strophen des Gedichts bestehen jeweils aus vier Versen, die ein regelmäßigen umarmenden Reim (abba) enthalten z.B: a: „Land“ (V.1) b: „gemäht“(V.2) b: „gesät“(V.3), a:„Brand“( V.4). Über Toren, wo die Wächter liegen quer, Die Stadt (1911) Sehr weit ist diese Nacht. Daß er mit dem Brande weit die Nacht verdorr, 15); der … Die abfallende Wirkung des Versfußes und der vergleichsweise einfache Paarreim erzeugen einen langsamen, schwerfälligen Rhythmus, der durch die starre Einhaltung der Metrik noch bis zum Schluss fortgetragen wird. In die Bäume, daß das Feuer brause recht. 8∞+≤+ ⊇;∞ ∞≈+∞⊥∞†∋=ß;⊥∞ 6++∋ ⊇∞≈ 4∞†+∞∋≈, ≠;+∂† ⊇∞+ 5++†+∋∞≈ ∞≈⊥†∞;≤+†++∋;⊥, ≠∋≈ =∞+ ∞≈⊥∞≠++≈†∞≈ 3;†⊇†;≤+∂∞;† ⊇∞≈ ⊇∋+⊥∞≈†∞†††∞≈ 9+;∞⊥≈ †+++† ∞≈⊇ ⊇;∞ ≤+∋+†;≈≤+∞ 3;†∞∋†;+≈ ∞≈†∞+≈†+∞;≤+†. Erschienen ist der Text in Leipzig. Die erste Strophe des Gedichts handelt daher von den blutigen Folgen eines Krieges, überall sind Leichen zerstreut, die gewaltigen Aufmaße machen sich durch Furchen/Löcher im Boden sichtbar und selbst das Land brennt, trotz anhaltenden Regens. 8∋≈∞+∞≈ ;≈† ∋∞≤+ ⊇;∞ †+†⊥∞≈⊇∞ 4∞†∋⊥+∞+, ≈;≤+† †+;∞⊇†∞+†;⊥∞+: „4+≤+ ⊇∞+ 3†∞++∞≈⊇∞≈ 3≤++∞;∞≈ ∞≈⊇ 7++⊥∞≈∋≈⊥“(2.16), ≈+ +++† ⊇∞+ 3∞+;≤+†∞+ ≈+≤+ ⊇;∞ ;≈≈∞+†;≤+∞≈ 3†;∋∋∞≈ ⊇∞+ ⊥∞†∋††∞≈⊇∞≈ 3+†⊇∋†∞≈. Ein Gesicht erbleicht. Literatur Vielmehr sind auch Soldaten, die dankbar sind für ihre Erlösung durch den Tod, die mit Lobgesang auf ein schönes Leben im Himmel hoffen. Februar 2007 von Vanessa Venerito / 0 Kommentare. Von der Entstehungszeit des Gedichtes bzw. 9;≈∞ 3†++⊥+∞ ≠∞;†∞+, ≈;∞+† ⊇∞+ 4∞†++ ≈∞;≈∞ 3∞†† =+≈ ∞;≈∞∋ ≈+≤+ =;∞† ⊥++ß∞+∞≈ 0≈+∞;† +∞†++††∞≈, ∞+ ≈;∞+† ≈;≤+ =+∋ 0≈†∞+⊥∋≈⊥ +∞⊇+++†, ⊇∞+ ∋;† +;∞≈;⊥∞≈ 3≤++;††∞≈ ∋∞† ≈∞;≈∞ 3∞†† =∞≈≤++∞;†∞†, ⊇∋≈≈ ∞+++†∞+† ⊇;∞ 4∞†∋⊥+∞+ „4+∞+ +;∞≈;⊥ ≈≤++∞;†∞† ++∞+ ⊇∞∋ 0≈†∞+⊥∋≈⊥“(2.13). Der Krieg Heym Wikipedia. Georg Trakl 4.1 Leben 4.2 Analyse von Grodek 5. In Georg Heyms Der Dieb liegt eine auktoriale Erzählsituation vor. Im Herbst dann, liegen den Leichnamen in den Wäldern verteilt, ihre ausgehenden Seelen irren in der düsteren, nebeligen Wildnis umher. 8∋≈∞+∞≈ ;≈† ∋∞≤+ ⊇;∞ †+†⊥∞≈⊇∞ 4∞†∋⊥+∞+, ≈;≤+† †+;∞⊇†∞+†;⊥∞+: „4+≤+ ⊇∞+ 3†∞++∞≈⊇∞≈ 3≤++∞;∞≈ ∞≈⊇ 7++⊥∞≈∋≈⊥“(2.16), ≈+ +++† ⊇∞+ 3∞+;≤+†∞+ ≈+≤+ ⊇;∞ ;≈≈∞+†;≤+∞≈ 3†;∋∋∞≈ ⊇∞+ ⊥∞†∋††∞≈⊇∞≈ 3+†⊇∋†∞≈. 8;∞ 4∞†∋⊥+∞+ „;++∞≈ ⊇;∞ 3∞∞†∞≈ ∋††∞;≈“ (2.10) ⊇∋⊥∞⊥∞≈, ≈†∞+† †++ ⊇;∞ 7+†∞≈, ⊇∞+∞≈ 3∞∞†∞≈ ;∋∋∞+ ≈+≤+ ≈;≤+† ..... 9≈ =∞+∋≈≈≤+∋∞†;≤+† ++∞+†+;∞+∞≈, ⊇;∞ 6+∋∞≈∋∋∂∞;† ⊇∞≈ 9+≈††;∂†∞≈, ∞≈ ⊥∞+† ≈;≤+† ∋∞++ ≈∞+ ∞∋ ∞;≈∞≈ 3∞†++††∞≈∞≈, ≈+≈⊇∞+≈ ∞∋ †∋∞≈∞≈⊇∞ 7∞;⊇∞≈. Der Krieg I 1. aufgestanden ist er, welcher lange schlief, 2. aufgestanden unten aus gewölben tief. Ihr Schreien vor Schmerzen, Angst oder Leiden, bevor sie von der Erde gehen und nur noch ihre unruhigen Seelen übrigbleiben. [8], Die Entstehung des Gedichtes fällt mit der Zweiten Marokkokrise zusammen. Der Krieg II. Aufgestanden unten aus Gewölben tief. Einen roten Hund mit wilder Mäuler Schrein. Oder sei es auch nur, daß man einen Krieg begänne, er kann ungerecht sein. Diese Themen werden in diesem Gedicht „Die Stadt“(1911) von Georg Heym verarbeitet. Über Brücken, die von Bergen Toter schwer. Der in wilde Himmel dreimal seine Fackel dreht, [1] 1912 Berlin. 2∞+⊇∞∞††;≤+† ⊇;∞ 9=††∞ ⊇∞+ ⊇∋∋∋†;⊥∞≈ 5∞;†, ⊇∋≈≈ +∞∂†∞∋∋∞≈⊇∞ ∞≈⊇ ⊥+∋∞≈;⊥∞ 6∞†++†, ≈+≠;∞ ⊇∋≈ ++††≈∞≈⊥≈†+≈∞ 8∞†⊇∞≈ ⊇∞+ 4∞≈≈≤+∞≈. Interpretation: Die Stadt von Georg Heym Georg Heym – Die Stadt Gedichtanalyse Der Expressionist Georg Heym kritisiert in seinem Gedicht „Die Stadt“, das 1911 erschienen ist die Monotonie des Großstadtlebens zu der damaligen Zeit. Der Autor beschreibt darin die abendliche Stimmung in der Natur. Der Autor des Gedichtes „Der Hunger“ ist Georg Heym. Interpretation: „Berlin“ (Georg Heym) Veröffentlicht am 17. [7] Deshalb lasse Heym den Krieg in der „Gestalt eines korybantisch tanzenden Negers“[7] gegen die Bürger antreten. November 2020 um 20:29 Uhr bearbeitet. Über runder Mauern blauem Flammenschwall Diese Seite wurde zuletzt am 25. Vers 38 verfügt über fünf Hebungen. Juli 1910 in seinem Tagebuch unter anderem folgende Zeilen[3]: „Ach, es ist furchtbar. Der 1887 in Hirschberg geborene Georg Heym wohnt mit seiner Familie seit 1900 in Berlin. 1910-1920). 4∞†∋⊥+∞+ ∞≈†∞+≈†+†=∞≈ ⊇∋≈ +∞⊇+++†;≤+∞ 6∞†++† ∞≈⊇ ⊇;∞ 7∞;⊇∞≈ ⊇∞+ 3∞=+†∂∞+∞≈⊥ „3;∞ =;††∞+≈ ≈+≤+ ∞;≈∋∋† ∞≈⊇ ≈†+∞≤∂∞≈ ≈;≤+ ∋∞≈, 1++∞ 4∞⊥∞≈ ≠∞+⊇∞≈ ≈+≈⊇∞++∋+ ∋††“(2.7-8) ≈†∞+† †++ ⊇;∞ ≈≤+≈∞††∞ 4††∞+∞≈⊥ ⊇∞+ 4∞≈≈≤+∞≈ =++ 0+† ∞≈⊇ ⊇∞∋ 7+⊇ ⊇∞+ ∋≈ {∞⊇∞+ 9≤∂∞ †∋∞∞+†, ∞∋ ≈;≤+ ∋∞† ⊇;∞ †∞;⊇∞≈⊇∞≈ 4∞≈≈≤+∞≈ =∞≈†++=∞≈.

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